Mittwoch, 26. Juni 2013

Zuück nach Spanien

Letzte Stationen vor Santiago de Compostella

Noch vor der Grenze ein kleiner Halt
 Caminha - war auf jeden Fall noch mal ein Stop wert.

Ein letztes Mal haben wir uns mit Kirschen eingedeckt. Die gab es in Portugal spottbillig: 3€ für ein Kilo - manchmal gab es zu diesem Preis auch 2 Kg.

Die Lebenshaltungskosten in Spanien und Portugal sind sowieso einer eigenen Betrachtung wert. Lebensmittel sind in der Regel 30% billiger als bei uns. Und in Portugal sind die Gaststättenpreise nur halb so hoch wie in Deutschland. Ich habe nachgegoogelt: Bedingt durch die Krise liegen die Lebenshaltungskosten beim Stand von vor zehn Jahren.
Man weiß nicht, ob man sich über die Preise freuen soll oder das alles bedauern soll.
Nachdenklich machts auf jeden Fall.


O Grove

80 Km südwestlich haben wir uns eine zweitäge Auszeit genommen. War auch angemessen; den hier war Feiertagswochenden. Der Johannistag (Sonnenwende) wird als Feiertag begangen.

 Wir haben einen wunderschönen Platz gefunden. Das ist der Blick aus Karins Schlafzimmerfenster.

Der Blick aus meinem Schlafzimmerfenster.

 Unterhalb unseres Platzes feierten die Portugiesen Johannis.

Wir haben uns das zwar angeschaut aber die stilleren Strandabschnitte bevorzugt.

 Es gab da auch eine Reihe Oben-ohne-Badenixen. Aber die konnte man schlecht fotografieren. Begnügen wir uns also mit diesen Blumen des Strandes.

Am Abend gab es einige Feuerwerke und an verschiedenen Strandabschnitten Johannisfeuer. Für uns gab es einen wunderschönen Sonnenuntergang.


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