Mittwoch, 26. Juni 2013

Letzte Station in Portugal - Viana de Castello

Weiterreise zu Zweit

Brigitte Summer hat sich auf dem Campingplatz in Porto bei einem Sturz stark geprellt und hatte heftige Schmerzen. Bis nach Viana do Castello sind wir noch gemeinsam gefahren. Doch dann beschlossen unsere Nürnberger Freunde, doch in Richtung Deutschland zurückzufahren. In drei Tagen wollten sie zuhause sein.
Per SMS haben sie uns aber mitgeteilt, daß sich der gesundheitliche Zustand gebessert hat und sie wohl doch in gemächlicherem Rhythmus  Frankreich durchqueren. Also weiterhin gute Besserung. Und den Rest von Portugal und Spanien könnt ihr ja im Blog nachlesen.

Viana do Castello

Der Rest von Portugal war war Viano do Castello. Wir hatten einen Campingplatz - traumhaft gelegen, direkt hinter einer hohen Düne. Das haben wir am nächsten Morgen sofort erforscht.


Diese Düne muß man erst mal erklommen haben - und dann das Meer.

In den Dünen geht es sich schwer - aber die Füße bleiben trocken.

 Direkt am Strand muß man schon mal vor den Wellen flüchten.

 Das Meer kann ja soooo hinterhältig sein..

 Von der kleinen Hafenstadt Viana de Castello sind wir durch den Rio Lima - der hier auch ins Meer
mündet -   getrennt. Entweder man fährt über diese Brücke.

Oder überkreuzt den Meeresarm auf gewaltigen Fähren. Wir haben diesen Weg gewählt.

 Von der anderen Seite sah es so aus als sei Viano do Castello eine Hafenstadt - da man diesen stolzen Kreuzer ausmachen konnte. Es ist aber überhaupt das einzige Seefahrzeug und ist Museum

 Ansonsten erlebten wir eine Kleinstadt  mit hübschen hübschen Häusern

 und netten Gäßchen.

 Hier war sicherlich vor kurzem noch ein Fest: der Plaza Mayor.

 In der Mitte ein recht freizügig gestalteter Brunnen - recht knackig die Dame!

Und erst von hinten ......  1551 sind diese beiden Hübschen kreiert worden.


Auf der anderen Seite des Platzes - das Rathaus - geht es nicht so freizügig zu. Ein ganz traditioneller Brunnen.

Unser Rückweg von der Fähre zu unserem Campingplatz war recht turbulent. 


Der Wind trug uns fast zu unserem Platz

 Wer genau hinschaut, sieht wie der Wind den Sand vorwärts peitscht.


Den Surfern hat das Wetter auf jeden Fall gefallen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen