Dienstag, 25. Juni 2013

Von Coimbra nach Porto

Eine Burg und der Atlantik

Auf der Fahrt nach Porto haben wir einen kleinen Umweg gemacht, um uns noch etwas altes Gemäuer anzuschauen:

 Die Burg Montemoro Velho bei Figuera da Foz (die Laternen wurden etwas später installiert.

 Hier haben tapfere Rittersleut sich und ihre Familien gegen die Mauren verteidigt. Die Burg stand kurz vor der Eroberung und die Verteidiger wollten sich und ihre Familien umbringen. Da gelang es ihnen, den Chef der Angreifer zu töten und die Mauren zogen ab, Happy-End!

 Auf dem Burggelände diese Kapelle - mit außergewöhnlichen Säulen.

 Und dann der Strand von Figuera da Foz

Unser erster Kontakt mit dem Atlantik. Zum Baden hatte wohl keiner Lust.

Porto - und seine Postkartenkartenansichten

 Porto ist  keine überragend schöne Stadt (allemal lebendiger als Coimbra). Sie hat aber richtig schöne  "Postkartenansichten". Gleich bei der Einfahrt doppelstöckige Brücke in Eisenkonstuktion.

 Natürlich auch ein repräsentatives Rathaus.

 Auf der anderen Flußseite der Stadt nur solche und die folgenden Ansichten.

 Der Fluß heißt Doura und fließt hier ins Meer.

 Ein richtiger Hafen konnte in Porto allerdings nie angelegt werden, da der Treibsand das Bauen auf festen Untergrund verhindert. Steht der Stadt aber recht gut, daß keine riesigen Kähne die Sicht verändern.

 Porto die Stadt des Portweins. Unter anderem natürlich auch Sandemann. Kennt ja wohl keiner. Wir haben auch keinen einzigen Tropfen angerührt.

Zurück auf der anderen Seite - inzwischen früher Abend. Das Leben in Porto kann beginnen.

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